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Der große Sommerlagerbericht von dem Jungpfadfindern in Bosau vom 28.07.-10.08

Die Reise fing am Sonntagmorgen, 28.07 um 5:45 am Bahnhof in Baden Oos an. Da wir mit der Pfadfinderstufe ein gemeinsames Lager in Bosau verbrachten, fuhren wir gemeinsam nach Bosau. Wir verabschiedeten uns rasch von unseren Eltern und fuhren mit dem Zug los. Unsere Reise ging 7 Stunden und wir stiegen einmal um. Da der Bahnhof Eutin vom Zeltplatz weiter weg war, leifen wir den Autos entgegen, die uns abholten. Nachdem wir am Lagerplatz angekommen waren, bauten wir unsere Zelte & Sippenplätze auf. Dann grillten die Jupfis Würstchen und Steaks und schliefen danach müde ein.

Am 29.07 weckten uns die Leiter um halb 8 und wir frühstückten am Lagerfeuerplatz Kuchen. Nun bauten wir unsere Sippenplätze weiter auf und danach noch eine Feuerstelle. Anschließend aßen wir zum Mittagessen belegte Brote. Dann bauten wir mit den Pfadfindern die Jurte auf. Am Nachmitttag fing es an zu regnen und wir bekamen Doppelkekse, auch Regenkekse genannt. Nun fingen wir mit der Lagereröffnung an. Wir trugen unsere Mottoverkleidung zum Thema Wassersport und die Pfadfinder ihre Kluft. Wir schrieben einen Brief an uns selbst über das Lager in 14 Tagen. Nachdem wir spielten wir das Generationsspiel. Zum Abendessen gab es bei jeder Sippe Spaghetti Bolognese. Nun hatten wir etwas Freizeit. Danach sangen wir noch Lieder und gingen ins Bett.

Am Dienstag frühstückten wir Kuchen. Dann brachen wir zur Streife auf. Da jede Sippe in andere Dörfer gingen, hatten wir auch verschiedene Aufgaben. Die Crazy Chamäleons mussten erst nach Bichel, wo sie ihre Fragen beantwortet bekamen und gingen dann nach Löja, wo sie ihre Sagen erfuhren. Die Sippe Black Panther ging nach Bosau und bekamen auch ihre Fragen beantwortet. Auch die Sippe Killerküken gingen nach Bosau, wo auch ihre Fragen beantwortet wurden. Nach und nach kamen alle Sippen auf dem Zeltplatz an. Da es die ganze Zeit regnete, gingen wir alle unter die Jurte. Danach hatten wir noch Freizeit. Nun aßen wir Abend und gingen müde ins Zelt.

Am Mittwoch gab es zum Frühstück Müsli. Wir spülten und die anderen hatten Freizeit. Danach zogen wir unsere Badesachen an und gingen an den Strand, um Kanu fahren zu gehen. Am Strand teilten uns die Leiter in Gruppen ein, erklärten uns die Regeln und die Vorsichtsmaßnahmen. Dann fuhren wir los. Das Kanufahren war ziemlich witzig, weil es am Anfang nicht gut klappte. Unser erster Stopp war ein Spielplatz in Bosau, wo wir Seilbahn gerutscht sind. Da das Wetter sehr wechselhaft war, fuhren wir weiter. Dann paddelten wir auf eine Insel, wo wir Brot aßen. Nun fuhren wir nochmal auf den Spielplatz, ehe es angefangen hatte zu gewittern. Dort bekamen wir Eis. Nachdem Gewitter führen wir an unseren Stand und badeten. Danach kochten wir Abendessen. Anschließend gab es eine Abendrunde und wir gingen ins Bett.

Am Donnerstag gab es Brot zum Frühstück. Danach ging es mit der Lagerolympiade Teil 1 los. Die ersten drei Stationen waren Kanisterstemmen, Tischtennisball-Weitspucken und Sandburg bauen. Nun haben wir Mittag gegessen und es gab belegte Brote. Dann ging es mit der Lagerolympiade weiter. Es gab weitere Stationen Wettschwimmen, Gummibärle fischen, Schubkarrenrennen, Kimspiel und sicherer Stand. Danach haben wir das Abendessen gekocht. Nach dem Essen gab es noch eine Abendrunde. Danach gingen wir ins Zelt.

Freitagmorgens hab es Müsli zum Essen. Danach haben wir unsere Hajkrucksäcke gepackt. Nach der Morgenrunde brachten wir in zwei Gruppen auf. Die Sippe Killerküken wurden auf die anderen beiden Sippen aufgeteilt. Die Crazy Chamäleons und die zwei Killerküken gingen von Uhlenbusch nach Löja und Brackrade, wo wir zu Mittag aßen. In Hutzfeld haben wir dann eingekauft und sind nach Hassendorf. Dort haben wir in einem Bürogebäude eine Schlafmöglichkeit gefunden.Die Sippe Black Panther und zwei Killerküken ist mit Moosmann über die Ortschaft Wöbs und Bichel direkt nach Berlin gelaufen. In Schlamersdorf gingen sie einkafuen. Dort bot die Verkäuferin der Sippe an, in ihrem Garten in Seedorf zu schlafen. Am nächsten Morgen habe die Black Panthers und zwei Killerküken ihre Aufgaben erfüllt, sind nach Kemps gelaufen und von dort aus zum Zeltplatz zurück. Die Crazy Chamäleons und zwei Killerküken gingen nach dem Frühstück nach Wöbs und Bichel. Auf dem Zeltplatz duschten alle und hatten Freizeit. Danach aßen wir mit den Pfadfindern Burger und gingen ins Bett.

Am Sonntag war Faulitag. Es schlief jeder so lange, er wollte. Um 11 Uhr gab es Brunch und jeder aß so viel er wollte. Dann hatten wir Freizeit. Wir spielten mit den Pfadfindern zusammen ein Volleyballturnier. Danach konnten wir Punkte für den Lager-10-Kampf oder für die Fachmänner machen. Im Anschluss gab es noch einen Zelt- und Sippenplatzdurchgang. Dann aß jede Sippe abends und wir gingen ins Bett.

Am Montag, 09.08 sind wir nach dem Frühstück nach Lübeck gefahren. Da wir mit den Pfadfindern zusammen den Ausflug gemacht haben, fuhren wir auch alle zusammen. Wir fuhren erst Bus und dann mit der Bahn nach Lübeck. Die Pfadfinder begannen gleich mit dem Stadtspiel. Wir Jupfis sind zum Drägerpark gelaufen, wo wir aßen und auf den Spielplatz gingen. Dann sind wir wieder in die Stadtmitte gelaufen und haben mit dem Stadtspiel begonnen. Wir hatten zwei Stunden Zeit und beantworteten alle Fragen. Dann trafen wir uns wieder und bekamen ein Eis. Anschließend fuhren wir mit Bahn und Bus auf dem Zeltplatz. Dazu mussten wir auch eine Stunden von der Bushaltestelle heimlaufen. Dann aßen wir zu Abend und krochen in unsere Schlafsäcke.

Am Dienstag weckten uns die Leiter auf und wir aßen Brot mit Belag. Danach hatten wir viel Freizeit für den Lager-10-Kampf, die Fachmänner oder zum Spielen. Danach aßen wir sippenweise belegte Brote. Nach dem Mittagessen begann der Mottotag Wassersport. Die erste Aufgabe bestand darin, Lieder zu Wasserlieder umzudichten. Danach bastelten wir noch ein großes Boot. Anschließend begannen wir mit dem Kochwettbewerb. Die Sippe Crazy Chamäleons kochte Zucchini Sticks, Buger und Crêpes. Die Sippe Black Panther bereitenten Salat, Maultaschen und Nudeln mit Bratensoße und Crêpes zu. Die Sippe Killerküken starten in den Kochwettbewerb mit Salat, Burger und einer Obstplatte. Danach gab es noch eine Abendrunde und wir gingen müde ins Bett.

Am Mittwoch wurden wir von Moosmann geweckt. Nach dem wir Müsli gefrühstückt hatten, ging es mit dem Bus nach Eutin. In Eutin angekommen, liefen wir zu einem modernen Park, wo wir 1,5 Stunden Freizeit hatten. Dort spielten wir auf dem Spielplatz oder Volleyball. Danach aßen wir belegte Brote. Nun sind wir zum Eutiner Schloss gelaufen, wo wir 1 Stunde Zeit hatten, um dies zu erkunden. Danach hatte uns eine Frau eine Stunde durch das Schlossgeführt, das sehr interessant war. Dann sind wir zum Bus gegangen und zum Zeltplatz gefahren. Am Abend gab es Abendessen und wir hatten Zeit, um uns für die Lagerdisco fertig zu machen. Dann fing die Lagerdisco an. Die Lagerdisco hatte Spaß gemacht und um 12:00 Uhr sind wir ins Zelt gegangen.

Am Donnerstag durften wir etwas länger schlafen. Es gab Müsli zum Frühstück. Danach gab es noch eine Morgen- und Sportrunde. Anschließend hatten wir Freizeit. Dann gab es Brote. Nach dem Mittagessen fuhren wir in einem gemieteten Bus und zusammen mit den Pfadis wohin. Wir wussten nicht wohin, aber als wir dort waren war es uns klar: Wir gingen zu den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg. Auf dem Programm stand „Unter Geiern- Der Sohn des Bärenjägers“.  Das Stück war cool und das Highlight des Lagers. Als das Stück vorbei war, fuhren wir wieder mit dem Bus nach Bosau und aßen zu Abend.

Am Freitag weckten uns die Leiter früh. Wir müssten nämlich zusammenpacken und abbauen. Wir frühstückten erst Müsli und begannen dann mit dem Abbau. Als erstes bauten wir den Sippentisch ab und schrubbten die Töpfe- Danach picknickten wir. Nachdem ging es mit dem Abbau der zelte weiter. Nun fing es an zu regnen. Zum Glück wurde nichts mehr nass, da die Zelte bereits in den Anhängern verwahrt waren. Danach übten wir unsere Sketche für den Bunten Abend und fingen an zu grillen. Es gab Würstchen, Steaks und Salate. Das war sehr lecker. Dann fing der Bunte Abend an. Dazu hörte es auf zu regnen. Der Bunte Abend war sehr lustig und es gab umgetextete Lieder, Sketche und Preisübergabe. Danach gingen wir müde in das Zirkuszelt.

Am Samstag schliefen wir in einem Zirkuszelt. Wir wachten um 7 Uhr auf. Dann machten wir uns fertig. Wir packten unser Zeug zusammen. Nun frühstückten wir belegte Brote und packten unser Essen für die Zugfahrt ein. Wir fuhren mit dem Bus nach Eutin und stiegen in den Zug nach Lübeck. In Hamburg angekommen, stiegen wir in den Zug, der bis Baden-Oos fuhr. Dort begrüßten wir unsere Eltern. Es gab noch eine Abschlussrunde, unser Brief und das Abzeichen.

Von den Jupfireporterinnen Sina und Theresa