Zu beginn des Hajkes wurden wir den Hajkleitern zuglost. Wir haben Sofian und seine Route gezogen. Anschließend haben den Zettel bekommen und den haben wir uns durchgelesen. Als wir ihn durchgelesen hatten sind wir mit Sofian losgelaufen. Wir sind einen langen Weg der nach unten Richtung Cochem ging gelaufen, auch Sofian ist mit uns den falschen Weg gelaufen. Als wir unten ankamen hat sich aber herausgestellt das es der Falsche Weg gewesen war und wir mussten den ganzen Berg wieder hochlaufen. Oben kamen wir dann an einem Aussichtspunkt vorbei wo wir dann eine Mittags Vesperpause gemacht haben und die Aussicht genossen haben. Außerdem trafen wir an unserem Vesperpunkt eine Gruppe ältere Männer die sich Wandervögel nannten und ebenfalls eine Wanderung machten. Im Anschluss öffneten wir den 2. Umschlag. Am Moselschleifenblick hatten wir eine sehr schöne Aussicht und hier haben wir erst angefangen den Bericht zu schreiben da wir schon sehr im Zeitverzug waren. Aufeinmal hat auf der anderen Moselseite eine Person gewunken und wir haben ihm zurück gewunken. Es hat sich herausgestellt das es Stambo war der uns entgegen gelaufen ist. Ein weitere Aufgabe war wir wir sollten ein Foto vor einem Bach machen der in die Mosel läuft, der aber ausgetrocknet war. Stattdesen haben wir dann das Bild mit unserem Besucher gemacht. Nachdem wir Stambos Trinken ebenfalls leer getrunken hatten, da wir selber schon lange nichts mehr zu trinken hatte, mussten wir als nächste Aufgabe mit einer Fähre die Mosel überqueren. Der Fährenmann war sehr net, er hat usns 5 Flaschen Wasser geschenkt und uns Kostenlos mit ihr fahren lassen. Auf der anderen Seite haben wir eine Pause gemacht bevor wir dann 7,5 Km in den nächsten Ort laufen mussten. Dieser Ort hieß Treis-Karden und wir konnten alle nicht mehr. Dort angekommen sind wir einkaufen gegangen. Der ganze Einkaufswagen war voll und dann gab es noch ein Eis. Dann haben wir uns eine Schlafstätte gesucht und haben nach langem laufen an einer Ferienwohnung gefragt ob wir dort übernachten dürften. Da sie aber nicht so viel Platz hatten, hat es für uns nichts gereicht. Die Leute haben uns aber stattdessen an das Moselufer gefahren damit wir dort auf einer Obstwiese übernachten konnten. Dort war es mit einer selbstgebauten Schutzhütte sehr toll. Sofian hat gekocht während wir uns es gemütlich gemacht hatten und uns eingerichtet haben. Danach haben wir gegessen und sind tot Müde in die Schlafsäcke gefallen. Morgens hat uns Sofian geweckt, wir haben alles zusammengeräumt und haben gefrühstückt. Im Anschluß sollten wir zur weißen Kirche laufen in Treis-Karden aber am Bahnhof gab uns Sofian schon den nächsten Umschlag. Auf dem Zettel stand, dass wir mit der Bahn nach Klotten fahren sollen. Das haben wir dann auch gemacht. In Klotten angekommen, sind wir mit 2 pausen zum Lagerplatz gelaufen. Oben angekommen haben wir unsere Süßigkeiten gegessen und getrunken.
Uner Motivationsspruch war;
1,2,3 und 4 wir Frettchen sind jetzt hier. 5,6,7,8 wir Frettchen habens bald geschafft
Jupfireporterin Joelle Rössner und Annika Graf